Wir sind es von Künstlerbiographien ja eher gewöhnt, dass der entsprechende Star glorifiziert wird. Häufig verschwindet die Wahrheit hinter Lobeshymnen und dem obligatorischen „I love him!“ oder der Promi wird dermaßen in den Dreck gezogen, dass er wie der letzte Unmensch auf uns wirkt. So oder so geht die wahre Person verloren. Bei dem Buch von Victor Bockris „Lou Reed …