Hitlers Leiche in Russland für Klon Experimente eingefroren?

Russische Wissenschaftler sollen behauptet haben, dass sie bei Bohrungen in der Antarktis bald den legendären Wostok See erreichen würden, der soll neben Aliens auch die Leiche Hitlers für spätere Klonversuche beinhalten.

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Hitler selbst ist dabei nicht einmal die größte Sensation, denn der Wostok See ist schon seit einiger Zeit faszinierend für Wissenschaftler aus der ganzen Welt, denn der soll ca. 20 Millionen Jahre alt sein, die Drillarbeiten sollen mehr als 30 Jahre lang gedauert haben.

Russischer See und Außerirdische Spuren

Den russischen Forschern nach soll dieser See alleine durch seinen überhöhten Sauerstoffgehalt einen ganz einzigartigen Lebensraum bieten, außerdem sollen die sich dort befindlichen, eingefrorenen Lebensformen völlig außergewöhnlich sein und viele Erkenntnisse über das Leben vor Jahrmillionen bieten können.

Westliche Wissenschaftler sehen der Entdeckung eher kritisch entgegen, gibt es doch auch Stimmen, dass der See Beweis für außerirdische Lebensformen auf der Erde sein könnte, da ähnliche Bedingungen angeblich auf einem Satelliten des Planeten Jupiter vorhanden sein sollen.

Hitlers geheime Festung

Eine andere – ebenfalls nicht ganz glaubwürdige – Theorie ist die, dass Hitler dort eine geheime Festung aufgebaut hat und eventuell sogar selbst eingefroren dort zu finden ist, um für spätere Klonexperimente verwendet zu werden.

Ob diese und weitere Spekulationen wahr sind oder nicht, wird sich allerdings erst Ende dieses Jahres heraus stellen, denn der antarktische Sommer neigt sich dem Ende zu, so dass die weiteren Bohrarbeiten erst einmal sprichwörtlich auf Eis gelegt werden müssen.

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