Wenn man viel mit kranken Menschen in Kontakt ist oder man einfach mit vielen Menschen zusammenarbeitet, die man nicht kennt und die Infektionskrankheiten in sich tragen könnten, dann ist man stark gefährdet sich auch anzustecken. Es sei denn, man greift auf den einen oder anderen Tipp zurück.
Besonders als Arbeiter im Krankenhaus, sei es nun als examinierter Pfleger, als Zivildienstleistender oder als Auszubildender, läuft man Gefahr, sich mit Krankheiten anzustecken, die über Körperkontakt oder Tröpfcheninfektion übertragen werden.
Starke Abwehrkräfte schützen
Ein wichtiger Baustein gegen Infektionen ist eine gute Abwehrkraft des eigenen Körpers, die sich zum Beispiel mit der Aufnahme von Omega 3-Fettsäuren steigern lässt. Denn wenn der Körper selbst schon kräftig genug ist um gegen Angriffe von außen zu bestehen, dann ist man weniger gefährdet sich mit Krankheiten anzustecken.
Regelmäßige Desinfektion beugt vor
Da viele Keime und Bakterien über die Hände aufgenommen werden, sollte man sich diese regelmäßig mit Desinfektionsmitteln reinigen bzw. mit Seife gründlich abspülen. Zum Beispiel sollte man direkt nach dem Eintreten in die eigenen vier Wände die Hände waschen oder diese desinfizieren. Mit dieser Methode lassen sich die meisten Bakterien schnell und sauber eliminieren.
Schutzkleidung tragen
Bewegt man sich in Bereichen, in denen die Möglichkeit einer Infektion besonders hoch ist, dann sollte man sich mit passender Schutzkleidung gegen die Gefahr wappnen. Zum Beispiel sind Latexhandschuhe (Einmalhandschuhe) ein probates Mittel, um einen Handkontakt mit Infektionsquellen zu vermeiden.
Bei besonders schweren Fällen sollte man auch einen Mundschutz bzw. einen Kittel in Erwägung ziehen, wobei der Mundschutz besonders vor Tröpfcheninfektionen schützen kann.
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