Bundestagswahl 2013: Wer den Bart hat, hat die Wahl

Umfrage* zeigt, dass der Bart von Politikern die Wählermeinung beeinflusst +++ Politiker mit Bart werden als weniger korrupt, als vertrauenswürdig und bürgernah empfunden

(ddp direct) Berlin, 17. September 2013 – Vollbart oder doch besser glattrasiert? Rauschebart à la Thierse oder aalglatt wie Rösler? Diese Frage sollten sich Politiker beim Blick in den Spiegel besonders während der letzten heißen Phase des Wahlkampfes vor der Bundestagswahl am 22. September ganz genau stellen. Denn der Bartwuchs eines Politikers hat einen deutlichen Einfluss auf die Meinung und das Vertrauen der Wähler in die Volksvertreter. Eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact im Auftrag von www.morninglory.com hat jetzt aufgedeckt, dass Spitzenpolitikern mit Vollbart völlig andere Charaktereigenschaften zugeschrieben werden, als einem glatt rasierten Kollegen.

So empfindet jeder dritte Deutsche (31,8 %) einen Politiker mit Vollbart im Vergleich zu einem rasierten Volksvertreter als bürgernäher. Auch beim Thema Korruption vertrauen die Deutschen eher den Bartträgern: 22 % der Befragten gaben an, dass sie einen Politiker mit starkem Gesichtshaarwuchs als weniger korrupt einschätzen, als einen Politiker ohne Bart. Darüber hinaus wirken die Bärtigen auf 29,4 % der Befragten weniger machtgierig. 22,9 % gaben zudem an, dass ein Spitzenpolitiker mit Vollbart auf sie vertrauenswürdiger wirkt, als ein rasierter Kandidat.

Trotzdem sollten all die bartlosen Volksvertreter jetzt nicht gleich den Rasierer in die Mülltonne werfen und bis zum Wahltag am 22. September die Stoppeln sprießen lassen. Denn ganz verloren sind sie in der Wählergunst nicht: Im Gegensatz zu ihren bärtigen Kollegen schätzt das Wahlvolk die Fraktion der Glattrasierten als kompetenter ein (20,9 %) – eine Eigenschaft, die durchaus als wichtiges Erfolgskriterium bei der Wahl gilt.

* 1.100 Frauen und Männer zwischen 18 – 69 Jahren wurden zu ihrer Einstellung zum Thema Bartwuchs bei Politikern befragt.

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