Klimaschutz fängt bei der Produktion an

Das Thema Klimaschutz ist momentan in aller Munde. Denn Politiker, Forscher und auch die meisten Bürger haben eingesehen, dass es für die Umwelt und das Klima nicht gut ist, wenn bedenkenlos alles weggeworfen wird und viele Abgase in die Atmosphäre gelangen. Nicht selten gibt es deshalb große Klimakonferenzen, auf denen über das Problem und vor allem auch über mögliche Lösungsansätze diskutiert wird.

Der Transport von Gütern spielt eine wichtige Rolle

Sicherlich haben auch Sie schon einmal davon gehört, dass viele Dinge einen weiten Weg hinter sich haben, bis sie hier in den Supermarktregalen ankommen. Bei Südfrüchten oder bestimmten Fischsorten lässt sich der Transport ja auch nicht vermeiden, schließlich kommen sie in unseren Breitengeraden einfach nicht vor. Doch natürlich spielt auch das Wie eine wichtige Rolle. Denn immerhin kann man sagen, dass der Transport mit Schiffen die Umwelt weniger belastet, als wenn alles nach Europa eingeflogen wird. Auf der anderen Seite dauern diese Transporte natürlich länger, was sich bei einigen Dingen auf die Qualität auswirken kann. Ein gesunder Mittelweg ist hier sicherlich anzustreben. Darüber hinaus gibt es aber auch Dinge, die eigentlich gar nicht um die Welt geflogen werden müssten. Jeder von uns sollte sich fragen, ob es wirklich nötig ist, für ein paar Euro weniger ein T-Shirt zu kaufen, dass am anderen Ende der Welt hergestellt wurde. Immerhin werden die Arbeiter in aller Regel nicht anständig bezahlt und für die Umwelt sind diese zusätzlichen Transporte auch nicht gerade förderlich.

Doch Klimaschutz beginnt bereits vor dem Transport, nämlich bei der Produktion

Neben einer möglichst umweltschonenden Transportweise, spielt natürlich auch die Produktion schon eine gewichtige Rolle. Besonders in Deutschland gibt es schon einige Firmen, die sich darauf verstehen, möglichst umweltfreundlich zu produzieren und Endprodukte anzubieten, die es auch den Kunden ermöglichen, Energie zu sparen. Doch Vorbilder wie Otto Office sollte es noch viel mehr geben. Dieses Unternehmen vertreibt beispielsweise Büromöbel und Einrichtungsgegenstände für den Arbeitsplatz aller Art. Doch Vorbilder wie Otto Office möchten ihren Kunden nicht nur Qualitätsware zu einem günstigen Preis anbieten, sondern ihr Angebot umfasst ressourcenschonende und nachhaltige Produkte. Diese sind häufig aus recycelten Rohstoffen hergestellt und können nach ihrem Dienst ebenfalls wieder recycelt werden. Für die Herstellung von Papier werden nicht einfach Wälder abgeholzt, sondern im Gegenzug auch wieder neue aufgeforstet. Technische Geräte werden möglichst umweltfreundlich produziert und verbrauchen wenig Energie, sodass auch der Kunde noch aktiv etwas zum Klimaschutz leisten kann. Vorbilder wie Otto Office sollte es noch mehr geben.

Photo von Christian Malsch – Fotolia

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