So kommen Sie am besten zur Ruhe: Die besten Entspannungstechniken

So kommen Sie am besten zur Ruhe: Die besten Entspannungstechniken

Stress ist in der modernen Gesellschaft Krankmacher Nummer eins. Kommt er dauerhaft und geballt vor, kann er bei den Betroffenen zu psychischer Überlastung führen. Erkrankungen wie Burn-out oder Depression können die Folge sein. Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollte man lernen, mit Stress umzugehen. Diese Techniken helfen dabei.

Die WHO rechnet damit, dass Depressionen bis 2020 die zweithäufigste Krankheit in Deutschland sein werden. Viele leiden unerkannt darunter, denn der psychische Erschöpfungszustand stellt sich schleichend ein.

Wie sich Stress körperlich bemerkbar macht

Abgesehen von typischen Warnzeichen wie Reizbarkeit, Einschlaf- und Konzentrationsstörungen, äußert sich Stress von Person zu Person unterschiedlich. Einer kratzt sich ständig am Kopf, um die Anspannung loszuwerden, der andere wippt mit den Beinen. Und genauso unterschiedlich wie die Reaktionen sind auch die Techniken, die gegen Stress helfen können. Sport ist ein bewährtes Mittel, aber auch eine gesunde Ernährung, gesellige Abende oder Slot-Spiele online oder  können helfen.

Lernen Sie, auf sich zu achten und zu wissen, was Ihnen wirklich guttut. Manchen mag es gefallen, wenn der Fitnesstrainer sie abends lauthals motiviert, andere wiederum fühlen sich auch nach Feierabend von einem Trainer unter Druck gesetzt und gehen lieber im eigenen Tempo allein joggen.

Aktive Techniken für aktive Entspannung

Solche Freizeitbeschäftigungen, wie zum Beispiel Casino online jetzt spielen, nennen sich im medizinischen Jargon passive Techniken. Sie dienen nicht direkt dem Zweck der Entspannung. Wer sie aber ausübt, entspannt sich durch sie. Zusätzlich zu passiven Techniken kann jeder aber auch aktive Entspannungstechniken anwenden:

  • Meditationsübungen: In einer sitzenden Haltung bleibt man ganz bei sich und der Atmung. Gedanken sollen zum Stillstand gebracht werden.
  • Imaginäre Reisen: Hier unternehmen Sie eine Gedankenreise, die entweder durch den Körper oder zu einem Ort führt, der Ihnen gefällt.
  • Autogenes Training: Diese Übungen nutzen die Entspannungstechniken der Selbstsuggestion. Dabei stellt man sich vor, dass Körperteile schwerer oder wärmer werden.
  • Progressive Muskelentspannung: Einzelne Muskelpartien werden bei dieser Technik aktiv angespannt, ohne zu verkrampfen, und anschließend wieder entspannt. So wandert man gedanklich einmal durch den Körper.

Artikelbild: Fotolia, 21940853, darlinas

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