Fitness und Arbeit – verträgt sich das?

Weil ich heute keine Lust habe, mich mit den Feinheiten des fitten Lebens zu beschäftigen, soll es mal um die Qualen des Durchschnittsbürgers gehen. Der muss mindestens 8 Stunden vor einem Rechner sitzen und sich die Augen wund schauen.

Bleibt da überhaupt noch Zeit für Fitness? Neidisch werden die Studenten beäugt, die ihre Fußball-Vereins-Stunden bezahlt bekommen. Man selbst hat doch nach der Arbeit, wenn erstmal Essen gemacht, sich mit Partner oder Familie über den Tag ausgetauscht wird, weder Zeit noch Kraft für ein ernsthaftes Fitnessprogramm!

Die Lösung des Problems ist simpel und sicherlich befolgt sie der irgendwie frischer aussehende Kollege vom Nachbartisch schon längst: Fitness muss nicht unbedingt viel Zeit in Anspruch nehmen. Natürlich, es gibt die Freaks, die sich auf den Marathon vorbereiten und die Gewichtheber, deren Shirt so spannt, dass es zu reißen droht – aber für einen schmerzfreien Alltag ist das nicht notwendig.

Schon simple Übungen von einer Viertel- oder halben Stunde täglich reichen für ein angenehmes Gefühl bei Arbeit und Freizeit. Joggen gehen ist natürlich optimal – muss aber nicht sein. Wichtig beim Sport ist Regelmäßigkeit, nicht Länge der Übungen. Tun Sie lieber jeden Tag ein bisschen, als zuviel auf einmal.

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