Wandern – aber bitte nur mit der richtigen Ausrüstung

Wandern ist eine der schönsten Möglichkeiten, die Natur hautnah zu erleben. Doch ohne die richtige Ausrüstung kann das Abenteuer schnell zum tödlichen Risiko werden.

Gerade in Höhenlagen und entlegenen Gebieten kann die falsche Ausrüstung schnell zu einem Problem werden. Denn wie schon der gute Edwart Murphy wusste: „Was schief gehen kann, geht auch schief.“

Sei es das gebrochene Bein, weil man auf gute Trekkingschuhe verzichtet hat, oder der Herzinfarkt, der hin und wieder auch junge Menschen aus den Stiefel pustet, wenn sie sich übernehmen und dehydrieren.

Die Möglichkeiten sind vielfältig, die Gefahren auch. Die richtige Kleidung gehört zur Grundausstattung: ob nun die Wanderhose, festes Schuhwerk, die wetterfeste Jacke oder der unverzichtbare Sonnenschutz für den Kopf, unvorbereitet sollte man auf keine Tour gehen. Dazu kommen je nach Wandertrip ausreichend Verpflegung, Kompass, ein wasserfester Rucksack, eine Taschenlampe, das Handy für den Notfall und natürlich auch eine Ausrüstung für die Erste Hilfe.

Wer eine Übernachtung unter freiem Himmel einplant, sollte sich vergewissern, ob sein Schlafsack auch den möglichen Temperaturschwankungen am Zielort gerrecht wird.

Man sollte sich auf jeden Trip entsprechend vorbereiten. Wer möchte denn schon zu Füßen der Steinernen Agnes sein Leben aushauchen, nur, weil er die falschen Schuhe eingepackt hat.

Kein Scherz: Wandern gehört zu den gefährlichsten Freizeitaktivitäten.

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