Wichtige Aspekte bei der Webseitenerstellung

Im Internet gibt es genug Beispiele für gute und schlechte Webseiten. Heutzutage ist die Erstellung einer einfachen Homepage nicht so kompliziert, wie zum Beispiel noch vor zehn Jahren, weil man jetzt viele kostenlose Templates und Tools hat. Ende des 20. Jahrhunderts und Anfang des 21. Jahrhunderts musste man alle HTML-Tags manuell eintragen und sich um alle Features der HTML-Sprache selber kümmern.



Keine HTML-Kenntnisse notwendig

Heutzutage kann man diese kleinen, manchmal mühsamen Schritte mit Hilfe von kostenloser Software umgehen. Es gibt HTML-Editoren, die es auch Nutzern ohne HTML-Kenntnisse ermöglichen, eine Webseite zu erstellen. Sogar Microsoft Word oder WordPress lassen mit einem Klick einen ganz normalen Text in die HTML-Sprache umwandeln. Man muss natürlich eine Webseite nicht selber erstellen, vor allem wenn die professionell aussehen soll. Es gibt viele Spezialisten, bei denen man eine Homepage erstellen lassen kann. HTML, PHP, Javascripte oder Flash- alles ist heutzutage kein Problem und kann schnell implementiert werden. Im Internet kann man auch schnell einen passenden Programmierer finden, der sich um die Erstellung der Webseite kümmern wird.

Übersichtliche und klare Strukturen schaffen

Was unterscheidet eine gute und eine schlechte Webseite? Bei der Erstellung der Homepage sollte man wie der potenzielle Nutzer denken. Was würde die Benutzerfreundlichkeit verbessern? Was könnte den Besucher abschrecken? Ein angenehmes Design ist das erste, worauf man achten sollte. Wenn das Layout der Webseite nicht stimmt, wird sich der Nutzer den Content nicht anschauen. Also keine blendende Banner oder Buttons. Auch sogenannte Pop-ups sind nicht gerade die beliebtesten Elemente einer Webseite. Wenn man schon unbedingt einen Werbebanner einbauen muss, um die Hostingkosten zu decken, sollte dieser an einer passenden Stelle gesetzt werden. Ein übersichtliches Navigationsmenü und klare interne Linkstrukturen können helfen. Der Nutzer muss schnell und am besten mit einem Klick Inhalte, die ihn interessieren, finden. Ein paar Bilder, die thematisch passen und gleichzeitig keinen negativen Einfluß auf die Ladezeit der Webseite haben, kann man natürlich auch einbauen.

In Zeiten des Social-Media sollte man auch an die Buttons zumindest zu den wichtigsten Seiten, wie Facebook („Like“ oder „Share“), Google („+1“) und Twitter („Tweet“ oder „Retweet“) denken. Wenn die eigene Webseite in der Social-Media-Welt anwesend ist, kann diese Anwesenheit nur positiv die Anzahl der Besucher beeinflußen.

Der Nutzer muss das Gefühl haben, dass er gerade auf einer interessanten Webseite mit klarer Struktur ist. Nur dann wird er länger bleiben und vielleicht diese Homepage auch in der Zukunft besuchen.

Bild: N-Media-Images – Fotolia.com

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