Zierpflanzen aus ökologischem Anbau: Was macht die Bio-Blumen aus?

Immer häufiger wollen sich die Menschen mit Natürlichem und Gesundem umgeben. Vor allem im eigenen Heim setzen die Verbraucher mehr auf biologische Produkte ohne Chemie. Auch Zierpflanzen werden immer öfter in Bioqualität angeboten. Doch worin unterscheiden sie sich von nicht Bio-Blumen?


Beim ökologischen Anbau kommt nur Saatgut aus ökologischem Anbau zum Einsatz. Bei der Aufzucht der Pflanzen kommen keine Pestizide, also chemische Schädlingsbekämpfungsmittel, zum Einsatz. Auch werden keine Mineraldünger und Wachstumsförderer verwendet. Die heute so aktuelle Gentechnik kommt ebenso nicht zum Einsatz. Der Vorteil des ökologischen Landbaus, auch biologischer Landbau genannt, ist die Schonung der natürlichen Umwelt nach den Erkenntnissen der Ökologie und des Umweltschutzes.

Wieso vertrauen immer mehr Käufer Produkten aus ökologischem Anbau?

Die Menschen greifen immer öfter zu Bio-Produkten, weil sie keine Gifte in ihrer Nahrung mehr haben wollen. Viele haben Allergien und Unverträglichkeiten auf Zusatzstoffe in der Nahrung oder sogar Krankheiten, die auf den Konsum von schädlichen Stoffen zurück zu führen sind. Kinder sind besonders gefährdet, da sie in der heutigen Zeit einem noch nie da gewesenen Chemiemix in Nahrungsmitteln ausgesetzt sind.

Aber warum Zierpflanzen in Bioqualität?

Zierpflanzen sind zur Zierde da und werden nicht gegessen. Warum sollen sie deshalb in Bioqualität sein? Pflanzen, die in der Wohnung in direkter Nähe zum Menschen stehen, können ihre Giftstoffe an die Luft abgeben und unverträglich wirken. Ebenso während ihrer Produktion wandern schädigende Stoffe in die Umwelt.

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