Kunden auf allen Kanälen erreichen: Unternehmenspräsentation im Internet

Eine eigene Webpräsenz ist schon lange nicht mehr ausreichend, um als Unternehmen in ausreichender Form im Internet stattzufinden. Vor allem die Angebote des Web 2.0 machen einen wesentlich dynamischeren Umgang mit dem Medium unumgänglich. Allerdings genügt es nicht, auf den verschiedenen Plattformen der sozialen Netzwerke Profile einzurichten. Vielmehr helfen nur ganzheitliche Online-Konzepte weiter.

Aktualität ist das A und O

Unabhängig davon, wo man sich als Firma im Unternehmen engagiert: die jeweiligen Angebote müssen regelmäßig überarbeitet werden. Statische Seiten mit veralteten Informationen kommunizieren lediglich, dass man im neuen Jahrtausend noch nicht angekommen ist. Eine gute Möglichkeit, hier Abhilfe zu schaffen, ist es, einen Blog, wie z.B. www.swisslife-select-blog.de, auf den eigenen Seiten zu integrieren und kontinuierlich zu pflegen. Auf diese Weise bleibt das eigene Internetangebot immer in Bewegung ohne bei den grundlegenden Informationen an Übersicht einzubüßen. Hinsichtlich mobiler Nutzer sollte man außerdem über eine zum eigenen Angebot passende App nachdenken. Flankierend können weiterhin Newsletter mit Meldungen zu neuen Produkten oder Dienstleistungen versandt werden.

Die sozialen Netzwerke verändern das Marketing

Schon das Internet an sich hat in vielen Bereichen das Marketing revolutioniert. Doch die Social Media Angebote des Web 2.0 gehen noch einen Schritt weiter und machen Dialogmarketing auf einer völlig neuen Ebene möglich. Denn während bei Mailings per Post oder im Wege des Telefonmarketing nur geringe Rücklaufquoten an Informationen zu erlangen sind, sind die sozialen Netzwerke darauf angelegt, dass alle Nutzer sich via Kommentarfunktion aktiv beteiligen. Auf diese Weise gewinnen Unternehmen wertvolle Informationen über ihre Kunden an sich und deren Auffassung über die eigenen Produkte. Selbst wenn in bestimmten Phasen die Kritik überhand nehmen sollte, stellen diese Reaktionen dennoch ein Feedback dar, welches man ohne Social Media Plattformen nur schwerlich erlangen kann. Insofern können Firmen bei der Nutzung von Facebook, Twitter und Co. faktisch nur gewinnen.

Nicht alle Plattformen sind in gleicher Weise geeignet

Bei der Nutzung der verschiedenen Internetangebote sollte man als Unternehmen darauf bedacht sein, die richtigen Schwerpunkte zu setzen. Denn Kommunikationspannen im Internet entstehen oftmals vor allem dann, wenn keine ausreichende Sorgfalt an den Tag gelegt wurde. Bei der Veröffentlichung von Filmen liegt die Messlatte ein gutes Stück höher. Um unfreiwillige Komik zu vermeiden, sollte auf YouTube und Co. daher eher im Ausnahmefall zurückgegriffen werden.

Img.: DOC RABE Media – Fotolia

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